Wie flexibel muss ein Geschäftsführer sein?
Weil es oft anders kommt als geplant

Die moderne Welt dreht sich immer schneller, wird hektischer und zunehmend unberechenbarer. Wer heute in Köln arbeitet, muss vielleicht morgen schon nach München ziehen. Firmen durchleben einen wirtschaftlichen Aufschwung oder einen unerwarteten Sinkflug, der Plan von einem kinderlosen Leben weicht der Familienplanung.
Solche Veränderungen sind selten abzusehen.
Viele Vorsorgewerke lassen sich nach Ihrer Einrichtung jedoch nicht mehr verändern. Eine Anpassung an die neue Lebenssituation ist dann nicht mehr möglich, was Folgen für die zukünftige Vorsorge haben kann.
Diese unangenehme Situation hat Tilman Hoerner schon oft erlebt: „Wer seine Zukunft durch einen nicht oder nur schwer zu ändernden Vertrag abgesichert hat, geht auch immer ein Risiko ein.“ Die Lösung ist nach dem Vorsorgeexperten mit einem einzigen Wort zusammenzufassen:
Flexibilität.
“ Jede Veränderung fordert Umdenken und Anpassung. Das ist bei der Vorsorge nicht anders. Egal in welche Richtung sich das Leben entwickelt, das eingerichtete Vorsorgewerk sollte flexibel darauf reagieren können.“, so Hoerner.
Doch wie kann man sich sicher sein, dass man seinen Lebensstandard nach dem Ende der aktiven Zeit halten kann? Als Laie ist es durch vertragliche Feinheiten und komplizierte Formulierungen schwer, die tatsächliche Flexibilität der eigenen Vorsorge abzuschätzen.
Viele Geschäftsführer sind unsicher über die Flexibilität ihres Vorsorgewerks.
Nutzen Sie die Möglichkeit bestehende Verträge von den Vorsorge-Experten des Beratungsunternehmens Hoerner & Hoerner überprüfen zu lassen.